Wer wir sind

Stiftung für mehr gesellschaftliche und wirtschaftliche Diversität und Teilhabe

Die MOA Foundation ist eine internationale gemeinnützige Stiftung mit Hauptsitz in der Schweiz. Sie arbeitet an der Schaffung und Verwaltung von unterstützenden Rahmenbedingungen, um Sichtbarkeit, Respekt und Fairness für von Afrikanischen und Schwarzen Menschen erbrachten Kreationen zu erhöhen. Die Stiftung agiert zur Schaffung von Chancengleichheiten und zur Bewältigung von sozio-ökonomischen Ungleichheiten und von Armut in all ihren Erscheinungsformen.

Um diesen Zweck zu erfüllen, widmet sich die MOA Stiftung der Förderung von Innovationen, Produkten, Projekten, Werken und wirtschaftlichen sowie wissenschaftlichen Vorhaben, welche von Afrikanischen und von Schwarzen Menschen betrieben und gehalten werden. Zudem widmet sich die Stiftung dem inklusiven Empowerment von Schwarzen und Afrikanischen Menschen unabhängig von Wohnort, Alter, Sexualität, Herkunft, Geschlechtsidentität oder Glaubensbekenntnis.

Stiftungsgründer

Gründer der Stiftung ist Herr Dayog Newende Kabore

MOA Stiftung MF Gruender

Herr Kabore ist Experte in politikwissenschaftlichen Internationalen Beziehungen mit besonderem Fokus auf afrikanische regionale Security Governance und wirtschaftliche Entwicklung  und in Innovation Management. Zudem ist er Entrepreneur.

Er sammelte Arbeitserfahrungen unter anderem in den Bereichen Politikberatung, sicherheitspolitische Beratung und nachhaltige Wirtschaft sowie Arbeitserfahrung in Europa und in Afrika, ehe er den Schritt in die Entrepreneurship wagte.

Insbesondere als Afrikanischer Schwarzer Migrant und Gründer zwischen Afrika und Europa muss er sehr oft erleben, wie er lediglich auf seine Hautfarbe oder seine Herkunft reduziert wird oder ohnmächtig mit ansieht, wie europäische resp. Weiße Mitstreiter Afrikanisches -traditionelles – Knowhow unter dem Deckmantel von Sozial Entrepreneurship oder Entwicklungszusammenarbeit für sich beanspruchen und die Armut der Schwarzen Bauern in Afrika für reine Marketingzwecke ausnutzen.

Auch hat er, wie viele weitere Schwarze Gründer in Europa, selbst nicht nur ein bloßes Gefühl, sondern die implizite Aufforderung erlebt, 1000%-mal mehr als Weiße Mitstreiter zu leisten, um einen Bruchteil ihrer Anerkennung zu bekommen – oder um nur als „Token“ zu Pitch Events eingeladen zu werden. Auch erfuhr er, wie viele weitere Schwarze Gründer in Europa, dass Finanzierung verwehrt bleibt.

All diese Erfahrungen als Entrepreneur kombiniert mit seiner akademischen Expertise und Erfahrungswerte haben ihn dazu gebracht, das MOA-Konzept zu initiieren und zu einem umfassenden Handlungsansatz zu entwickeln. Hierdurch setzt er neue Maßstäbe für das Konzept von Ownership.

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